Tiere bezahlen mit ihrer Freiheit und ihrem Leben, dass sie in eine Welt hineingeboren wurden, in der Menschen sie als ihr Eigentum betrachten. Die Ideologie, dass bestimmte Spezies moralisch wertlose Ressourcen zur Erzeugung von Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern sind, degradiert sie zu "Nutztieren". Ihr Leben ist von dieser Einstellung vollständig bestimmt. So geht es auch beim Tierschutz nicht um die Interessen der Schweine, Rinder oder Hühner, sondern um die von Menschen. Deshalb werden "Nutztiere" nach einem meist sehr kurzen und qualvollen Leben aus wirtschaftlichen Gründen getötet. Veganismus bezeichnet eine Lebensweise, die den moralischen Eigenwert aller empfindungsfähigen Tiere respektiert und ihren Warenstatus ablehnt.
Der abolitionistische Ansatz: Veganismus statt Tierschutz.
Vegane Alternativen und Nährstoffe - Wie werde ich vegan?
Wirkstoffvorkommen in der veganen Ernährung
Der Eigentumsstatus von Tieren als Kernproblem.
Tierschutz-"Erfolge" am Beispiel der Ferkelkastration
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